Julia Kick
Martin Hämmerle
Philipp Nußbaumer
Sven Brauckmann
Wenn Julia Kick von Respekt redet, meint sie nicht Ehrfurcht oder Angst. Das sind kaum Kategorien einer Frau, die früh den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt, ein baufälliges Haus erworben und darin Büro und Wohnhaus eingerichtet hat. Mit Respekt meint die junge Architektin, dass die Aufmerksamkeit für bestehende Qualitäten genauso wichtig ist wie das neue Raumprogramm, das darin Platz finden soll: „Das lässt sich vom Kleinen ins Große übertragen und umgekehrt, das gilt für Sanierungen wie für Neubauten.“
Wenn Julia Kick von Respekt redet, meint sie nicht Ehrfurcht oder Angst. Das sind kaum Kategorien einer Frau, die früh den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt, ein baufälliges Haus erworben und darin Büro und Wohnhaus eingerichtet hat. Mit Respekt meint die junge Architektin, dass die Aufmerksamkeit für bestehende Qualitäten genauso wichtig ist wie das neue Raumprogramm, das darin Platz finden soll: „Das lässt sich vom Kleinen ins Große übertragen und umgekehrt, das gilt für Sanierungen wie für Neubauten.“
Im Umgang mit bestehender Substanz, gerade auch mit Leerstand, sieht sie die Chance, besondere Formen des Wohnens und der Arbeit möglich zu machen. Standardlösungen lassen sich in diesen Objekten oft nicht realisieren. „Das ist mir ganz recht so“, sagt sie aus Erfahrung. Dass nicht alles so eng vorgegeben sei, dass nicht in jedem Detail die neueste Ö-Norm zur Anwendung käme, das genieße sie geradezu am Umbauen: „Die heutigen Standards sind zum Teil absurd.“
Im Umgang mit bestehender Substanz, gerade auch mit Leerstand, sieht sie die Chance, besondere Formen des Wohnens und der Arbeit möglich zu machen. Standardlösungen lassen sich in diesen Objekten oft nicht realisieren. „Das ist mir ganz recht so“, sagt sie aus Erfahrung. Dass nicht alles so eng vorgegeben sei, dass nicht in jedem Detail die neueste Ö-Norm zur Anwendung käme, das genieße sie geradezu am Umbauen: „Die heutigen Standards sind zum Teil absurd.“
Als Unternehmerin in einer Branche, die noch immer vorwiegend männlich geführt ist, fühlt sie sich akzeptiert und ernstgenommen. Aber die Frage, „Ist dein Mann auch Architekt?“, die käme doch recht oft. „Ich würde mir wünschen, dass Frauen selbstverständlicher werden.“ Und im Land der Präzisionsarchitektur gibt es noch einen Wunsch: „Mehr Spaß, mehr Schmäh, ein bisschen lockerer werden.“ Denn: „Dass wir Perfektion können, bedeutet nicht, dass wir sie immer brauchen.“
Tobias Hagleitner in
"Herzblut, 150 Positionen zur Architektur in und um Österreich“
von architektur in progress
Als Unternehmerin in einer Branche, die noch immer vorwiegend männlich geführt ist, fühlt sie sich akzeptiert und ernstgenommen. Aber die Frage, „Ist dein Mann auch Architekt?“, die käme doch recht oft. „Ich würde mir wünschen, dass Frauen selbstverständlicher werden.“ Und im Land der Präzisionsarchitektur gibt es noch einen Wunsch: „Mehr Spaß, mehr Schmäh, ein bisschen lockerer werden.“ Denn: „Dass wir Perfektion können, bedeutet nicht, dass wir sie immer brauchen.“
Tobias Hagleitner in
"Herzblut, 150 Positionen zur Architektur in und um Österreich“ von architektur in progress
Als Unternehmerin in einer Branche, die noch immer vorwiegend männlich geführt ist, fühlt sie sich akzeptiert und ernstgenommen. Aber die Frage, „Ist dein Mann auch Architekt?“, die käme doch recht oft. „Ich würde mir wünschen, dass Frauen selbstverständlicher werden.“ Und im Land der Präzisionsarchitektur gibt es noch einen Wunsch: „Mehr Spaß, mehr Schmäh, ein bisschen lockerer werden.“ Denn: „Dass wir Perfektion können, bedeutet nicht, dass wir sie immer brauchen.“
Tobias Hagleitner in
"Herzblut, 150 Positionen zur Architektur in und um Österreich“ von architektur in progress
Lebenslauf
Julia Kick Architektin
2003–2011
Architekturstudium Universität Innsbruck
2013–2015
Mitarbeiterin Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher
2012
ETH Summer Academy
2015
Ziviltechnikerin Fachbereich Architektur
Seit 2015
selbstständige Architektin
2017–2019
Lehrbeauftragte am Institut für Architektur
und Raumentwicklung, Universität Liechtenstein
Seit 2018
Vorstandsmitglied Vorarlberger Architektur Institut
Auszeichnungen
Oekonomiegebäude Josef Weiss
Vorarlberger Holzbaupreis 2017
Bestes Haus 2018
Anerkennung Hypo Bauherrenpreis 2020
Anerkennung Constructive Alps 2020
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2013–2015
Mitarbeiterin Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher
2012
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2015
Ziviltechnikerin Fachbereich Architektur
Seit 2015
selbstständige Architektin
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und Raumentwicklung, Universität Liechtenstein
Seit 2018
Vorstandsmitglied Vorarlberger Architektur Institut
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Vorarlberger Holzbaupreis 2017
Bestes Haus 2018
Anerkennung Hypo Bauherrenpreis 2020
Anerkennung Constructive Alps 2020
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Anerkennung Constructive Alps 2020
Martin Hämmerle
martin@juliakick.com
Philipp Nußbaumer
philipp@juliakick.com
Sven Brauckmann
sven@juliakick.com
Ehemalige
Ellena Neff, Anna Edthofer,
Barbara Ruech, Thomas Gruber
Kontakt
Julia Kick Architekten
Marktplatz 14
6850 Dornbirn, Österreich
+43 5572 425908
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